So haben unsere Besucher gewählt

Bisher haben 2666 Besucher den Bildungs-Check benutzt.

Links sehen Sie, wie sich unsere Besucher entschieden haben. Rechts können Sie sehen, wie sie die Frage gewichtet haben.

Damit Schulen eigenverantwortlich gestaltet werden können, brauchen sie erheblich größere Freiräume.
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Schulen müssen allen Schülerinnen und Schülern gerecht werden und diese individuell fördern können. Dazu brauchen sie mehr Zeit. Die Schüler-Lehrer-Relation muss weiterhin verbessert und multiprofessionelle Teams eingesetzt werden.
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Die Quantität und die Qualität offener und gebundener Ganztagsangebote muss verbessert werden.
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Die Übertrittentscheidung nach der Grundschule sollen allein die Eltern nach Beratung durch die abgebende Schule treffen.
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Sitzenbleiben hat für den weiteren Schulerfolg positive Wirkungen und soll deshalb nicht zugunsten frühzeitiger Förderung bei Lernproblemen abgeschafft werden.
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Noten helfen nicht zur Diagnose von Lernfähigkeiten und -problemen. Sie sind für eine individuelle Förderung nicht nützlich. Ihre Bedeutung muss reduziert werden.
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Damit Inklusion gelingen kann, muss jede Regelschule für jedes einzelne Kind mit individuellem Förderbedarf deutlich mehr Lehrerinnen und Lehrer sowie weiteres Personal (Multiprofessionelle Teams) zugewiesen bekommen.
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Jahrgangskombinierte Klassen brauchen, um pädagogisch wertvoll zu sein, mehr Lehrerstunden als Regelklassen.
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Die Ausbildung von Erzieherinnen und Erziehern soll universitär erfolgen.
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Ein flächendeckendes, bedarfsorientiertes Angebot von Islamischem Religionsunterricht ist an Bayerns Schulen nicht erforderlich.
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Die starre Fixierung auf Noten beim Übertritt von der Grundschule auf weiterführende Schulen führt zu einer ungerechtfertigten Belastung von Lehrern, Schülern und Eltern und erschwert eine vertrauensvolle Zusammenarbeit.
ja nein neutral
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Die Mittelschule wird die Schülerinnen und Schüler nur dann noch besser auf deren berufliche Zukunft vorbereiten können, wenn die Rahmenbedingungen weiter verbessert werden.
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Durch die flächendeckende Einführung von inklusiven Schulen kann die Anzahl der Förderschulen reduziert werden.
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Die Zahl der Abiturfächer am Gymnasium soll von 5 auf 4 reduziert werden. Analog sollen nur noch 2 (statt bisher 3) der Fächer Mathematik, Deutsch und einer Fremdsprache verpflichtendes Prüfungsfach sein. (vorbehaltlich der KMK-Entscheidung zu diesem Thema)
ja nein neutral
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Die Neukonzeption der gymnasialen Oberstufe soll genutzt werden, um wieder Grund- und Leistungskurse einzuführen. (vorbehaltlich der KMK-Entscheidung zu diesem Thema)
ja nein neutral
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Zum Erhalt von wohnortnahen Schulen in strukturschwachen Gebieten sollen schulartübergreifende Modelle zugelassen werden, um auch weiterhin wohnortnah attraktive Schulangebote zu sichern.
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Eine längere gemeinsame Schulzeit erhöht für Kinder aus bildungsfernen Schichten die Chance zu höheren Schulabschlüssen und erhöht damit die Bildungsgerechtigkeit.
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Schulleitungen an den Grund- und Mittelschulen dürfen nicht mehr länger benachteiligt werden. Ihre Arbeitsbedingungen müssen denen anderer Schularten angeglichen werden.
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Alle Bauvorhaben müssen ab sofort so ausgerichtet werden, dass ein (wie auch immer ausgestalteter) Rechtsanspruch auf Ganztag allen Schülerinnen und Schülern gewährt werden kann.
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Damit zugewiesene Lehrerstunden flexibel, effizient und intelligent an der Schule vor Ort genutzt werden können, muss jede Schule aufgrund ihrer besonderen Aufgaben und Belastungen (z.B. viele Schüler aus sozial schwierigen Verhältnissen) zusätzliche Ressourcen erhalten.
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Das Kooperationsverbot in der Bildungspolitik zwischen dem Bund und den Ländern sollte im Sinne einer Vereinheitlichung der Qualitätsstandards und zur Erleichterung des Umzugs zwischen den Bundesländern abgeschafft werden.
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Für eine erfolgreiche Integration von Kindern mit Flüchtlingshintergrund müssen auch in Zukunft erheblich mehr Mittel in die Sprachförderung und sozialpädagogische Betreuung der Schülerinnen und Schüler investiert werden.
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Um mehr Zeit für Demokratiepädagogik zu gewinnen, müssen die Inhalte in den Fachlehrplänen reduziert werden.
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Die Themen Medien, Digitalisierung und Informatik sollen bereits ab der Grundschule behandelt werden. Dafür muss zusätzlich eine Stunde in die Stundentafel der Grundschule aufgenommen werden.
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Die Zahl der vorzeitigen Versetzungen von Lehrer/innen in den Ruhestand aus gesundheitlichen Gründen ist in den letzten Jahren erheblich gestiegen. Notwendig sind Arbeitsmediziner und Ansprechpartner.
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Es ist ärgerlich, dass Gewalt gegen Lehrerinnen und Lehrer in Bayern nicht statistisch erfasst wird. Um politische Initiativen zum Schutz der Betroffenen einzuleiten braucht es amtliche Statistiken.
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Die Unterschiede in Besoldung und Unterrichtsverpflichtung der verschiedenen Lehrämter ist in der Arbeitswirklichkeit an den Schulen nicht mehr zu rechtfertigen und zu vermitteln. Alle Lehrer sind Lehrer und verdienen Gleichbehandlung bei Besoldung und Unterrichtsverpflichtung.
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Der Beamtenstatus für Lehrkräfte ist ein deutliches Zeichen für das besondere Dienst- und Treueverhältnis zwischen den Lehrkräften und dem Dienstherrn. Der Beamtenstatus muss beibehalten werden, um Verlässlichkeit und Sicherheit für alle an Schule Beteiligte zu sichern.
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Eine Einheitsversicherung wäre für alle Betroffenen und die Fortentwicklung des Gesundheitssystems nachteilig. Die Beihilfe für Beamte soll als bewährtes System der Krankheits- und Pflegefürsorge beibehalten werden.
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